Um die Klimaziele zu erreichen und eine lebenswerte Region zu bewahren, möchten wir immer mehr Fahrgäste gewinnen. Deshalb bauen wir die Taktfrequenzen im Busnetz ständig aus und verstärken Expressbuslinien. Wir nehmen aber auch unsere eigenen Emissionen in den Blick und treiben die Elektromobilität der Busflotte im Kreis voran. Apropos: Wir unterhalten keine eigenen Fahrzeuge, sondern arbeiten mit mehreren privaten Busunternehmen zusammen. Als Kreisverkehrsgesellschaft erarbeiten wir aber die Vorgaben für die Ausstattung der Busse. Unsere Ausschreibungen gelten, was Komfort und moderne digitale Ausstattung der Fahrzeuge angeht, als beispielhaft in unserer Branche.
„Busfahren sollte eine so gute Erfahrung sein, dass die Menschen gar nicht darüber nachdenken, sondern einfach den Bus nehmen. Ich wünsche mir, dass ein weiter Teil der Bevölkerung sich auf unser Angebot verlässt.“
Andreas Maatz
Geschäftsführer
Zentrale Stationen für Ihre Mobilität
Mal Homeoffice, mal Büro? Mal mit der Familie, mal alleine? Mit zentralen Mobilitätsstationen zum Beispiel an größeren S-Bahnhöfen gestalten wir die ÖPNV-Angebote im Kreis Offenbach immer flexibler. Kombinieren Sie Bike und Bahn oder Auto und Bus – und erreichen Sie ihre Ziele.
Der „Hopper“ kommt
Zu einer neuen Mobilität gehört neues Denken: deshalb sind wir immer bereit für Pionierprojekte wie die kreisweite Einführung des On-Demand-Shuttles kvgOF Hopper. Er ergänzt den ÖPNV im Kreis Offenbach und bietet Mobilität mit einem Höchstmaß an Flexibilität.
Das Deutschlandticket
Seit 1. Mai gibt es das 49-Euro-Ticket, das Fahrgäste in Bussen und Bahnen überall in Deutschland nutzen können. Rund um die Einführung gibt es Diskussionen und Kontroversen über Preis und Verteilung der Mittel auf die Verbünde und Nahverkehrsorganisationen. Gerade Aktionen, wie das Deutschlandticket, die den Öffentlichen Nahverkehr attraktiver machen sollen, zeigen: Mobilität erfordert mehr Investitionen.
Weitere Themen rund um die kvgOF
kvgOF-Mobilitätsberatung
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